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TT tut nicht weh.
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Impressionen vom 'Miniatur Wunderland' in Hamburg

• Bildergalerie

Wenn einer eine Reise tut... dann kann er was erzählen oder Bilder zeigen.

Endlich habe ich es geschafft, das 'Miniatur Wunderland' in Hamburg zu besuchen. Das Erlebnis war ziemlich beeindruckend. Alleine die Größe als auch die Vielfalt der gezeigten Motive mit samt ihren vielen, liebevollen Details lassen den Mund kaum noch zuklappen.

Kaum hat man die Ausstellung betreten, erwarten den Besucher zahllose Motive , die von der Schweiz und Österreich über Mitteldeutschland nach Hamburg führen und von dort weiter in den hohen Norden, nach Skandinavien. Besondere Highlights sind der Airport Knuffingen, die Amerikaanlage und die reale Schifffahrt in Skandinavien, wo maßstabsgetreue Schiffe in maßstäblich echtem, nassen Wasser fahren.

Neben den modellbahnerischen Motiven sind viele Details zu entdecken, wie z.B. das Liebspaar im Sonenblumenfeld oder der Schneemann im Klo :-) Was besonders die Kids (aber nicht nur diese) begeistert, sind die über 150 Knopfdruckaktionen. An den Geländern der Anlage finden sich über die Ausstellung verteilt Knöpfe, mit denen animierte Szenen oder Effekte aktiviert werden, manche davon sehr lustig, wie der Arbeiter, der von seiner Rüttelplatte durchgeschüttelt wird.

Viele Infos bekommt man auch auf der Webseite von 'Miniatur Wunderland' . Die Betreiber lassen nur eine bestimmte Anzahl von Besuchern gleichzeitig in die Ausstellung, sozusagen damit niemand in der zweiten Reihe stehen muss.  In den Hotspots der Ausstellung klappt das nicht immer, über die Ausstellung verteilt gab es aber keine 'Staus'. Zudem wird den Besuchern die Möglichkeit der Reservierung angeboten und Reservierungen werden bevorzugt eingelassen, wohin gegen Spontanbesucher, je nach Andrang, mit Wartezeiten bis zu einer Stunde rechnen müssen.  

Wer also die Ausstellung besuchen will, ist gut beraten, das Reservierungssystem auf der Webseite in Anspruch zu nehmen.

Und nun genießen Sie die Galerien in 4 Teilen, in denen ich meine Bilder zeige. In der Ausstellung wird, durch den gezielten Einsatz von blauem und rotem Licht, Tag und Nacht simuliert. Einige Bilder zeigen Eindrücke bei Nacht.

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